HIROMI‘S SONICWONDER
Foto: © Mitsuru Nishimura
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46,00€ – 57,00€ (inkl. MwSt. und Systemgebühren)
Einlass: 19:00 Uhr
Sonicwonderland in Weimar!
Mit sechs Jahren lernte sie das Klavierspielen; mit 14 spielte sie zusammen mit der Tschechischen Philharmonie; mit 17 lud Jazzikone Chick Corea sie ein, gemeinsam ein Konzert zu spielen. Was das Talent und die Hingabe Hiromi Ueharas zum Jazz angeht, sind Übertreibungen nur schwer möglich. Mit Sonicwonderland bringt die Japanerin eine Show nach Weimar, die vor Groove nur so strotzt und das Innere der Weimarhalle in eine Klangtraumwelt sondergleichen verwandeln wird!
»Ein musikalisches Erlebnis, das die Grenzen des Jazz überschreitet und die Zuhörer in eine Welt voller Klang und Emotionen entführt.« – B.O.N.Z.
Das Wunderkind aus Hamamatsu
Hiromi, wie die Pianistin international bekannt ist, stellte bereits in jungen Jahren ihr Können zu Schau. Bereits mit acht Jahren verliebte sie sich in den Jazz, spielte mit 17 bereits bei einem Konzert einer wahren Jazzgröße. Nachdem sie sich für einige Jahre als Komponistin von Werbemelodien verdingte, studierte sie am Berklee College of Music in Boston, einer der renommiertesten Institutionen im Bereich des modernen Jazz, wo sie bereits vor ihrem Abschluss einen Plattenvertrag unterschrieb. Gemeinsam mit den Jazzkünstlern Anthony Jackson und Simon Phillips veröffentlichte Hiromi drei Alben, von denen das dritte, Spark, den ersten Platz der US Billboard Jazz Album Charts erreichen konnte.
Foto: © Mitsuru Nishimura
Hören Sie jetzt schon einmal in Sonicwonderland rein:
Hiromi Uehara: Die Fusionistin hinter Hiromi’s Sonicwonder
Auch in ihrem Heimatland ist Hiromi gefragt. So spielte sie während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2020 und komponierte den Soundtrack zum Film ‚Blue Giant’, der passender Weise von einem jungen Jazztalent handelt, das seinen Weg in der Welt findet. Für ‚Blue Giant‘ wurde Hiromi bei der 47. Preisverleihung des Japanese Academy Awards in der Kategorie Beste Filmmusik ausgezeichnet.
Hiromis Stil zeichnet sich vorrangig durch eine Mischung unterschiedlichster Genres aus, inklusive solcher, die man bei einer Jazzkünstlerin nicht erwarten würde. So finden sich neben Elementen klassischen Jazz’ in ihrer Musik Einflüsse aus Progressive Rock, Klassik sowie Nu Jazz und Stride. Neben Hiromi am Piano kommen für ihr neuestes Projekt, Hiromi’s Sonicwonder, einige der talentiertesten Künstler ihrer Instrumente zusammen. Erkunden Sie das titelgebende Sonicwonderland, in welchem an jeder Ecke eine neue, aufregende Komposition wartet!
Foto: © Mitsuru Nishimura
Hiromi’s Sonicwonder
Keyboard: Hiromi
Trompete: Adam O’Farrill
Bass: Hadrien Feraud
Schlagzeug: Gene Coye
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