Mitten im Herzen von Weimar vereint der prunkvolle Lichtsaal Geschichte und modernen Luxus zu einem unvergleichlichen Rahmen, der dieses Event zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Mit ihrem Tickte erhalten Sie nicht nur ein herausragendes Konzerterlebnis, sondern auch einen Abend voller kulinarischer Entdeckungen. Durch unser fantastisches Catering Angebot ist nicht nur für das musikalische, sondern auch für das leibliche Wohl gesorgt. Von erfahrener Hand zubereitetes Essen sowie sorgfältig ausgewählte Getränke runden den Abend vollständig ab. Freuen Sie sich durch eine Atmosphäre, die Ihre Ohren und Ihre Geschmacksknospen verzücken wird. Eine begrenzte Gästezahl von 150 Personen schafft eine intime und mitreißende Atmosphäre, die Sie hautnah genießen können.

Fotos: © Tina Peisker

Jane Monheit wurde das musikalische Talent bereits in die Wiege gelegt. Ihr Vater spielte Gitarre und Banjo, während ihre Mutter der jungen Jane schon früh das Singen beibrachte. Besonders Broadway Musicals und natürlich Jazz waren die Favoriten der jungen New Yorkerin. Danach zog sich die Musik wie ein roter Faden durch Jane Monheits Leben. So belegte sie den zweiten Platz beim Thelonious Monk Wettbewerb (heute Hancock Wettbewerb) noch bevor sie 1999 ihren Abschluss an der Manhattan School of Music erlangte.

Seitdem hat sich Jane Monheit eine Karriere aufgebaut, die von zahllosen Auftritten und nicht weniger als 13 Soloalben geprägt ist. Besonders in den US Jazz und US Traditional Jazz Charts erreichen Monheits Alben regelmäßig Positionen in den Top 10. Hinzu kommen Auftritte in einigen der berühmtesten Hallen und Jazzclubs der Welt, darunter Carnegie Hall, The Hollywood Bowl, Village Vanguard und dem Birdland. Ebenso finden sich Auftritte in Fernsehprogrammen wie David Letterman, Conan O’Brien, Good Morning America und der Tonight Show in Monheits Biografie. Selbst in den Bereich der Filmmusik hat sich die Sängerin gelegentlich vorgewagt. So kann man ihre Stimme in den Filmen Sky Captain And The World Of Tomorrow und Never Let Me Go hören.

Foto: © Jane Monheit